Vielleicht kennst du das…

…du gehst motiviert ins Fitnessstudio, ziehst dein Training durch und trotzdem bleiben die Ergebnisse aus.

Das kann unglaublich frustrierend sein. Oft liegt das nicht an deinem Einsatz oder deinem Willen, sondern an vermeidbaren Fehlern, die deine Fortschritte bremsen. Viele Menschen machen dieselben grundlegenden Fehler immer wieder, ohne es zu merken.

Lass uns klären, welche das sind und wie du sie vermeiden kannst, damit du endlich die Ergebnisse erzielst, die du dir wünschst.


Fehler 1: Zu viel oder zu wenig Training

Es mag überraschen, aber sowohl Übertraining als auch zu wenig Aktivität können deinen Fortschritt behindern.

  • Zu viel Training: Wer glaubt, „mehr ist besser“, riskiert Überlastung. Dein Körper braucht Zeit zur Regeneration. Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern in der Erholungsphase. Wenn du deinem Körper diese Phase verweigerst, kann er keine Fortschritte machen. Anzeichen von Übertraining sind ständige Müdigkeit, Leistungseinbrüche und ein erhöhtes Verletzungsrisiko.

  • Zu wenig Training: Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die zwar ins Studio gehen, aber nicht hart genug trainieren. Wenn du nicht an deine Grenzen gehst und bis zum WIRKLICHEN Muskelversagen trainierst, bleibt dein Körper in der Komfortzone. Ohne ausreichend Reize gibt es keinen Grund für ihn, sich anzupassen.

Was du tun kannst:
Finde die richtige Balance. Plane Erholungstage ein und achte darauf, dass dein Training intensiv genug ist, um deinen Körper zu fordern, aber nicht zu überfordern.



Fehler 2: Falsche Technik

Es ist egal, wie schwer du hebst, wenn du die Übungen nicht sauber ausführst. Schlechte Technik ist einer der Hauptgründe für Verletzungen und ineffektives Training.

  • Häufige technische Fehler: Dazu gehören krumme Rücken beim Kreuzheben, ein Hohlkreuz beim Schulterdrücken oder zu schnelle Bewegungen, bei denen die Kontrolle verloren geht. Solche Fehler belasten die Gelenke und Bänder stärker als die Muskeln.

  • Langfristige Folgen: Falsche Technik kann nicht nur deinen Fortschritt behindern, sondern langfristig auch Schäden anrichten, die dich vom Training abhalten.

Was du tun kannst:
Lass dir von einem Trainer oder erfahrenen Athleten zeigen, wie die Übungen richtig ausgeführt werden. Film dich beim Training, um Fehler zu erkennen oder investiere Zeit in Grundlagen, bevor du die Gewichte erhöhst. Es ist besser, mit weniger Gewicht korrekt zu trainieren, als mit schweren Gewichten die falschen Muskeln zu belasten.


Fehler 3: Fehlende Struktur und Planung

Ein weiterer häufiger Fehler ist das Training ohne Plan. Wer einfach „drauflos trainiert“, verschenkt Potenzial und läuft Gefahr, seine Ziele nie zu erreichen.

  • Warum Struktur wichtig ist: Dein Körper passt sich nur an, wenn du ihn kontinuierlich herausforderst. Ohne einen klaren Plan riskierst du, immer dieselben Übungen mit denselben Gewichten zu machen, was irgendwann keine Fortschritte mehr bringt.

  • Häufige Probleme ohne Plan: Viele Menschen trainieren unsystematisch, vergessen wichtige Muskelgruppen (z. B. Beine) oder trainieren immer nur ihre Lieblingsübungen.

Was du tun kannst:
Erstelle dir einen strukturierten Trainingsplan, der deinen Zielen entspricht. Dieser sollte alle Muskelgruppen abdecken und regelmäßig angepasst werden. Ein guter Plan kombiniert Kraft- und Ausdauertraining, progressive Belastungssteigerung und ausreichend Pausen.



Fazit:

Erfolg im Training hängt nicht nur davon ab, dass du regelmäßig ins Studio gehst, sondern auch davon, wie du trainierst.

Vermeide die drei häufigsten Fehler: Übertreib es nicht oder mach zu wenig, achte auf eine saubere Technik und trainiere mit einem durchdachten Plan.

Kleine Änderungen können einen riesigen Unterschied machen.


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